Auf Seite 6 des Albums "Asterix und Kleopatra" spielen Asterix und Miraculix ein Würfelspiel, bei dem Miraculix CDXXI (421) würfelt und Asterix daraufhin entgegnet, dass das erneute Würfeln dieser Zahlenkombination an Zauberei grenzen würde - beim Spiel mit dem Druiden ein durchaus naheliegender Gedanke. Obelix kommentiert das Spiel mit dem Hinweis, dass sich dieses römische Spiel sich bei Ihnen sowieso nie durchsetzen werde.

Hier irrt der Gallier allerdings, denn das Spiel mit den drei Würfeln, bei dem es zum Spielziel gehört möglichst eine Vier, eine Zwei und eine Eins zu würfeln, gehört zu den beliebtesten französischen Würfelspielen. Es wird vergleichbar mit dem deutschen "Mäxchen", wobei es gilt eine möglichst gute Kombination zu würfeln um am Ende als erster keine Chips oder Streichhölzer mehr zu haben.