Frage zu "Kino & Co"

Allgemeine Themen, die etwas mit Asterix zu tun haben und Vorstellung aktueller Asterix-Hefte, -Filme und -Produkte.

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Findefix

Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33842Beitrag Findefix »

Hallo Marco!

Ich habe heute ein großes Lot "Kino & Co."-Ausgaben zugestellt erhalten, die Reihe steht zwar schon bei Dir auf der ToDo-Liste, aber einige ergänzende Angaben kann ich dazu anschließend vielleicht noch liefern. - Es stellt sich aber hierbei geradezu in krassester Weise die Zuordnungsfrage: ob unter "Magazine", "Filmprogramme" oder "Kalender" am geeignetsten :?:

"Kino & Co" erscheint monatlich mit seinen kostenlosen Heftbeilagen "Movie Poster", "Movie Special" und "Movie Tipp" in der FFV Film Fachverlag GmbH, Köln (nunmehr: Kino & Co Media GmbH, München), liegt kostenlos in den Cineplex-Kinos aus und konnte auch über ein Jahres-Abo zum Preis von EUR 1,45 pro Ausgabe (nunmehr aber EUR 16,99 im Jahr) bezogen werden. Die Ausgabe von Dezember 2007 kündigt in einer Vorschau für die Folgenummer (Jänner 2008), welche ich leider nicht habe, einen redaktionellen Beitrag zu "Asterix bei den Olympischen Spielen" an und stellt im Inhalt zur Dezember-Ausgabe das "Movie Poster" auch mit einer Asterix-Abbildung aus dem Film vor, ist ansonsten aber selbst bar eines Artikel darüber. - Das dazugehörige "Movie Poster" Dezember 2007 ist 16-seitig gefaltet, vovon eben die Hälfte dieses Poster mit dem Ankündigungsmotiv des dritten Asterix-Realfilms (jenes mit der Anspielung auf Mount Rushmore) einnimmt, welches gleichzeitig als Jahreskalender zum Aufhängen für 2008 gestaltet ist, vier weitere Seiten stellen auf großen Bildern die wichtigsten Charaktere des Films mit ihnen in den Mund geschobenen Sprechblasen vor, desweiteren sind die beiden Mittelseiten einer redaktionellen Filmbeschreibung samt Szenenfotos gewidmet, und die Vorderseite schließlich ziert auch ein Asterix-Cover, nur die Rückseite ist der Werbung für tesa Powerstrips als Sponsor dieser Sonder-Beilagenreihe vorbehalten. Also kann man dabei wohl von hundertprozentigem Asterix-Inhalt sprechen, während beim Heft selbst eher die Jänner-Nummer in Betracht käme. - Wie ist dabei nun am besten vorzugehen? :roll:

LG, Andreas
Zuletzt geändert von Findefix am 11. Mai 2011 20:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Erik
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33843Beitrag Erik »

Hallo Andreas,
Findefix hat geschrieben:liegt kostenlos in den Cineplex-Kinos aus und konnte auch über ein Jahres-Abo zum Preis von EUR 1,45 pro Ausgabe (nunmehr aber EUR 16,99 im Jahr) bezogen werden.
also kann man wohl sagen, daß es ein kostenloses Werbeheft ist, das gegen Portoübernahme auch zugeschickt wurde. 1,45 € ist genau der Preis für einen Großbrief der Deutschen Post. Wenn Ehapa dazu überginge, das Tock Tock gegen Übernahme der Versandkosten zu versenden (was ich begrüßen würde), wäre es doch auch noch kein käuflich zu erwerbender Artikel, oder?

Kino&Co ist doch ein Heft, das in allererster Linie für die kostenlose Auslage in Kinos hergestellt wird und zu 100% werbefinanziert sein dürfte.

Das Kalender-Poster ist ein Tesa-Werbeposter, das dem kostenlosen Magazin beilag. Ich habe es schon geraume Zeit und es war für mich immer klar, daß das ein nicht für den Handel bestimmter Werbeartikel ist. Also, wenn man überhaupt noch Werbezeitschriften, die in Kinos kostenlos auslagen, ausschließen will, dann kann man dieses Blättchen m.E. nicht ernstlich aufnehmen wollen, auch wenn es einigen Asterix-Gehalt haben mag. Denn wo sollte dann wohl noch die Grenze liegen?

Ich habe auch noch ein Kino & Co movietipp Heftchen zu "Asterix bei den Olympischen Spielen". Das ist auch so eine kostenlose Werbeauslage, die ich nie zur Aufnahme vorgeschlagen hätte.

Gruß
Erik
"Alle sollt ihr noch sehen, daß ich habe recht!" (Erik der Blonde, Die große Überfahrt, S. 5)
Findefix

Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33845Beitrag Findefix »

Hallo Erik!
also kann man wohl sagen, daß es ein kostenloses Werbeheft ist, das gegen Portoübernahme auch zugeschickt wurde. 1,45 € ist genau der Preis für einen Großbrief der Deutschen Post.
Nein, - das kann man so ganz sicher nicht sagen, weil dies ausdrücklich als Preis der Ausgabe angegeben ist, auch dürften die tatsächlichen Portokosten für eine lose Presse-Massensendung in Form einer Zeitschrift, lediglich mit Adressaufkleber versehen, doch wesentlich geringer als die eines Großbriefs sein, sonst würde wohl jede abonnierte Tagezeitung auch eine Gratisausgabe darstellen :!: - Ich weiß nicht, ob Du das ganze Heft hast, um dies so niederschmetternd aburteilen zu können, jedenfalls wurde beim neuen Verleger der Ausgaben-Preis auf 1,25 gesenkt, was bei 12 Ausgaben 15 Euro zzgl. Zustellpauschale von 1,99 also die verlangten 16,99 ausmacht, dabei würde ich die Zustellpauschale als den die Werbefinanzierung übersteigenden Portoanteil zulasten des Empfängers ansehen, da dieser ausdrücklich NICHT im Heftpreis eingerechnet ist :!: - Daß dieses Magazin bei Cineplex-Kinos gratis zu haben ist, liegt an deren eigener Werbebeteiligung daran, die es ihnen eben erlaubt, es an ihre Kunden auch kostenlos weiterzugeben, ist aber für die flächendeckende Allgemein-Beziehbarkeit in Deutschland wohl nicht das Ausschlaggebende, sondern die Heft-Bepreisung. ;-)

LG, Andreas
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Comedix
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33846Beitrag Comedix »

Hallo,
Findefix hat geschrieben:ob unter "Magazine", "Filmprogramme" oder "Kalender" am geeignetsten
Ich kenne das Magazin auch nur als kostenloses Heft aus dem Kino und wäre deshalb niemals auf die Idee gekommen, dass es ein Artikel für die Comedix-Bibliothek sein könnte. Wenn es jedoch als Abo zu bestellen war, egal ob damit nur das Porto oder auch das Heft finanziert wird, wäre es ein Artikel für die Bibliothek, sofern nicht andere Argumente dagegen sprächen. Allerdings stünde es dann außer Frage, dass ich es unter "Magazine" einsortieren würde, denn das Gesamtwerk ist das Magazin und unter keiner anderen Rubrik würde man es suchen. Steht der Preis denn irgendwo auf dem Heft oder wo kann man das Heft ordern?

Gruß, Marco
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33848Beitrag Findefix »

Hallo Marco!
Steht der Preis denn irgendwo auf dem Heft oder wo kann man das Heft ordern?
Der Preis steht vorn am Cover, wie auch hinten im Impressum des Hefts, - siehe Scans! :-)

LG, Andreas
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Kino&Co-Dezember-Ausgabe 2007 Cvr. mit Preisaufdruck.jpg
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Kino&Co-Dezember-Ausgabe 2007 Inhaltsseite mit Poster-Hinweis.jpg
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Kino&Co-Dezember-Ausgabe 2007 Impressum mit Preisangabe.jpg
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33849Beitrag Findefix »

Nachtrag: Preisvergleich alt und neu bei "Kino & Co"-Ausgaben
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Vergleich alte und neue Bepreisung am Cover.jpg
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Findefix

Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33850Beitrag Findefix »

P.S.: Hier noch die Titelseite des "Movie Posters" zum Film ...

LG, Andreas
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Kino&Co-Dezember-Ausgabe 2007 - Movie Poster (Cvr.-Abb.).jpg
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Erik
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33851Beitrag Erik »

Hallo Andreas,
Findefix hat geschrieben:Daß dieses Magazin bei Cineplex-Kinos gratis zu haben ist, liegt an deren eigener Werbebeteiligung daran, die es ihnen eben erlaubt, es an ihre Kunden auch kostenlos weiterzugeben,
naja, eben. Ich habe hier z.B. auch ein Heft "Cinemaxx Filmtipps", das laut Impressum eine für die Cinemax-Kette gestaltete Ausgabe der Reihe "Treffpunkt Kino" ist. Da steht auch drin "Schutzgebühr 0,25 €". - Wenn eine beliebige Auspreisung ein Werbeheft schon zu einem käuflichen Artikel macht, dann müsste man die alle aufnehmen.

Zum Beispiel die österreichische Kinowerbeheftreihe "Skip" (davon gibt's auch Ausgaben mit Asterix) kann man für derzeit 11 € pro Jahr (11 Ausgaben) abonnieren:
http://www.skip.at/aktuellesheft/

Wenn man Hefte, die (auch) gegen eine Schutzgebühr abgegeben werden, als käufliche Hefte einstuft, dann gibt es an der Stelle keine Grenze mehr. Dann heißt es, sie müssen alle aufgenommen werden. Wenn es das ist, was Marco will, von mir aus, dann fällt in diesem Bereich eben jede Einschränkung weg. - Wenn es aber eine Grenze geben soll, dann liegt das Kino & Co samt des Tesa-Poster m.E. jenseits dieser. Denn dann muß auf den Schwerpunkt abgestellt werden, ob es eigentlich völlig werbefinanziert ist und nur gegen Schutzgebühr (mehr oder minder kostendeckend) auch versandt wird, oder ob es gerade für den Verkauf bestimmt ist und demgemäß regelmäßig nicht kostenlos ausliegt, sondern Preise kostet, die zumindest einen ernstzunehmenden Finanzierungsbeitrag zum Heft leisten.

Gruß
Erik
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33852Beitrag Findefix »

Hallo Erik,

ein Preis von EUR 1,45 pro Ausgabe, das wären seinerzeit öS 20,- gewesen, ist sicher für Hefte vergleichbaren Umfangs ein durchaus angemessener Preis, daß er mit dem Porto nichts zu tun hat, ersiehst Du alleine schon aus der Tatsache, daß der Preis des Hefts gesenkt wurde, während die Portokosten immer nur angestiegen sind, jedoch finanziert sich jede Zeitschrift teilweise über Werbeeinschaltungen, das kann und darf es nicht sein :!:

LG, Andreas
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methusalix
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33853Beitrag methusalix »

Hallo,
"Kino & Co" ist ein Kundenmagazin das es umsonst gibt , die 1,45 Euro beziehen sich auf die Porto und Zustellkosten.
Das Magazin wird durch Werbungsschaltung finanziert :!:

http://www.cp-monitor.de/cpmedien/detai ... en&nr=4031

Gruß Peter
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.

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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33854Beitrag Comedix »

Guter Hinweis, denn dort steht "In über 830 Kinos in Deutschland liegt der Titel als Kundenmagazin aus." Das erscheint mir eindeutig und der aufgedruckte Preis bezieht sich wohl eher auf die Schutzgebühr, die fällig wird, wenn man das Magazin außerhalb dieses Kontextes erwerben möchte.
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Findefix

Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33855Beitrag Findefix »

Hallo Peter!
"Kino & Co" ist ein Kundenmagazin das es umsonst gibt
Als Kundenmagazin wird es kostenlos abgegeben, - das hat auch niemand in Frage gestellt. ;-)
die 1,45 Euro beziehen sich auf die Porto und Zustellkosten.
Wo der "Unfug" allerdings herkommt, erschließt sich mir aus Deinem Link nicht, denn jede Zeitschrift finanziert sich mehr oder minder über Werbeeinschaltungen, - demnach wären alle Zeitungs-Abos unter 1,50 pro Ausgabe ja immer "Gratisausgaben".. ;-)

LG, Andreas
Findefix

Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33856Beitrag Findefix »

Hallo Marco!
der aufgedruckte Preis bezieht sich wohl eher auf die Schutzgebühr, die fällig wird, wenn man das Magazin außerhalb dieses Kontextes erwerben möchte.
Und das man eben gerade dies auch kann, das Magazin auch außerhalb dieses Kontexts als Nichtkunde erwerben, macht es eben zu einem frei gehandelten Exemplar :!:

LG, Andreas
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33857Beitrag methusalix »

Hallo,
Findefix hat geschrieben:Wo der "Unfug" allerdings herkommt, erschließt sich mir aus Deinem Link nicht, denn jede Zeitschrift finanziert sich mehr oder minder über Werbeeinschaltungen, - demnach wären alle Zeitungs-Abos unter 1,50 pro Ausgabe ja immer "Gratisausgaben"..
Um weiteren Spekulationen auszuräumen werde ich da mal morgen früh anrufen :!:

Gruß Peter
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Erik
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Re: Frage zu "Kino & Co"

Beitrag: # 33859Beitrag Erik »

Hallo,
Findefix hat geschrieben:Und das man eben gerade dies auch kann, das Magazin auch außerhalb dieses Kontexts als Nichtkunde erwerben, macht es eben zu einem frei gehandelten Exemplar :!:
ich hatte die Sache mit dem Schwerpunkt ja oben schon angesprochen. 1,45 € ist nicht mehr als eine Schutzgebühr, die das Handling und die Versandkosten abdeckt. Übliche Kinomagazine, die nicht rein werbefinanziert, sondern auf Verkauf angelegt sind, kostem weit mehr.

Zudem kann diese Hefte jedermann kostenlos erhalten, nicht nur "Kunden", denn sie liegen üblicherweise in den Kinos vor den Kassen schon aus, also dort, wo man hinkommt, ohne eine Eintrittskarte gelöst zu haben. Sie stehen daher einem unbestimmten Personenkreis ohne Erwerb einer Eintrittskarte zur Mitnahme zur Verfügung.

Daß man mit der Entscheidung für eine Aufnahme von Kino & Co. auch alle anderen Werbehefte aufnehmen müßte, weil sie gegen Schutzgebühr abgegeben werden (zur Möglichkeit eines Skip-Abos siehe bereits oben), hatte ich ja dargelegt.

Hier ist m.E. zunächst eine klare Grundsatzentscheidung von Marco nötig, ob es ihm reicht, wenn das Heft auch gegen Schutzgebühr an jedermann abgegeben wurde oder es ihm auf den Schwerpunkt des Vertriebsweges ankommt. Seine Aussagen dazu sind ja bislang widersprüchlich. - Wenn diese Entscheidung getroffen ist, erübrigt sich auch Peter's geplante Anfrage. Denn ob es nun die reinen Portokosten sind oder da noch eine weitere Unkostenpauschale drin steckt, ist eigentlich nicht so überragend wichtig. Daß 1,45 € kein ernstlicher Preis ist, über den man das (in über 800 Kinos ohnehin kostenlos zu habende) Magazin (substanziell mit-)finanzieren will, dürfte evident sein.

Gruß
Erik
Zuletzt geändert von Erik am 9. Mai 2011 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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