Diskussionen zum Klaus-Jöken-Fragen-Thema

Allgemeine Themen, die etwas mit Asterix zu tun haben und Vorstellung aktueller Asterix-Hefte, -Filme und -Produkte.

Moderatoren: Erik, Maulaf

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Nullnullsix
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Diskussionen zum Klaus-Jöken-Fragen-Thema

Beitrag: # 48256Beitrag Nullnullsix »

KlausJöken hat geschrieben: (...) Ein Beispiel: Als Obelix bei den Pikten zum ersten Mal einen Baumstamm wirft, meckert Asterix, weil dadurch jemand verletzt werden könnte, und Obelix antwortet wortwörtlich: "Ach, und Hörr Asterix sieht mal wieder nur den Splitter im Auge des anderen!" Das ist ein Wortspiel von Ferri nach einem Bibelspruch: "Er sieht den Splitter im Auge des anderen, aber nicht den Balken in seinem eigenen." Mit meiner katholischen Erziehung war mir das wohlbekannt und hatte das auch so ins Deutsche übertragen, aber Alexandra und Wolf konnten damit absolut nichts anfangen. Na und wenn zwei durchaus gebildete Menschen den Gag nicht verstehen, dann kann man es vergessen und muss etwas anderes suchen. Ich habe dann zwei Metaphern aus dem Bereich des Holzhackens benutzt: "Hörr Obelix benimmt sich mal wieder wie die Axt im Walde!" "Und Hörr Asterix hackt mal wieder auf mir rum!"
Ich gestehe, ich bin erschüttert:

Zwar bin ich ziemlich sicher, dass nicht unbedingt jeder, der den Spuch vom Splitter/Balken kennt, um seine biblische Herkunft weiß, aber ansonsten würde ich die Kenntnis des Spruches durchaus als zur Allgemeinbildung gehörig sehen. Dass nun zwei Leute, die offenbar nicht über dieses Mass an Allgemeinbildung verfügen, hier als "durchaus gebildet" eingestuft werden und auf die korrekte Übersetzung mit deren Unkenntnis als Massstab verzichtet wird, halte ich für äußerst bedenklich. Man nehme sich mal das Asterix-Lexikon vor und da die Erklärungen zu anderen Anspielungen auf historische Zitate. Da sind durchaus unbekanntere darunter als das von Splitter/Balken...
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Nullnullsix
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48257Beitrag Nullnullsix »

Erik hat geschrieben: (...) ]ja, ähnliche Kleinigkeiten wurden ja auch in der Vergangenheit bereits nachgebessert. Man denke nur an das "Sagenhafte Fabeltier vom Mars" in "Der Kampf der Häuptlinge", das in neueren Auflagen zum Marsupilamix wurde. (...)
Ist das so? - Ein Jammer! - Auch beim 'Fabeltier vom Mars' ist die Anspielung (zumindest für Leute, die das Marsupilami nicht nur noch als Kokomiko kennen) verständlich, aber subtiler, weil eben etwas verfremdet. "Marsupilamix" ist so platt, dass es nur noch eine Hommage, aber kein Gag mehr ist. Und wenn man weiß, dass dieser "Gag" eigentlich unabsichtlich entstanden ist, gibt das dem noch mal eine weitere, tiefere Dimension.
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Nullnullsix
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48258Beitrag Nullnullsix »

KlausJöken hat geschrieben: (...) Dass Uderzo mit fast 80 Jährchen versucht, neue Wege zu beschreiten, finde ich eigentlich bewundernswert. Er hätte auch auf die sichere Karte setzen und eine Story nach altem Muster stricken können. (...)
Einspruch, Euer Ehren. Eigentlich zeigen fast alle Bände, die Uderzo allein gemacht hat, dass er eben grade das noch nie konnte: "Eine Story nach altem Muster stricken". Vielleicht mit Ausnahme von "Die Odyssee" enthalten alle Uderzo-Solo-Asterixe gravierende Fehler im Story-Telling. Nein, wenn ich's recht bedenke, ist nicht mal "Die Odyssee" ne Ausnahme...
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Nullnullsix
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48259Beitrag Nullnullsix »

Erik hat geschrieben: (...) Der Kampf der Mangas gegen die alteingesessenen US- und francobelgischen Comics tritt da ja noch - verdeutlicht durch die Anagramme - zu den Anspielungen auf die US-Amerikaner hinzu. (...)
Tritt hinzu? Für mein Empfinden ist das die Hauptaussage des Bandes. Und das ist es auch, was ich dem Band ankreide: Im Grunde hat der Band gar keine Geschichte sondern ist eine kulturpolitische Aussage, die in einen Comic-Band gekleidet ist. Das ist mir, erst recht für einen Asterix-Band, zu dünn, zu platt, zu oberflächlich.

Und es erinnert mich an Uderzos Aussage zu "Der grosse Graben". Wenn ich mich recht erinnere, hat sich Uderzo mal verwundert darüber geäußert, dass in den Besprechungen zu dem Band die Anspielung an Berlin als "geteilte Stadt" nicht vorkam. Wenn dem so gewesen sein sollte, dann vermute ich, dass das deshalb nicht erwähnt wurde, weil es derart offensichtlich war, dass es niemand einer Erwähnung wert befunden hat.
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Nullnullsix
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48260Beitrag Nullnullsix »

KlausJöken hat geschrieben: (...) witziger, als Mac Aphon herumstottern zu lassen im Stil von: "Äh Äh Äh..." (...)
Möglicherweise steckt eben das dahinter: Es ist ja allgemein bekannt, dass Menschen, die beim normalen Sprechen stottern, total "flüssig" singen können. Eine Thematik, die ja auch relativ aktuell im Film "The Kings Speech" auftauchte. Zwar ist das kein schottischer, sondern ein britischer König, aber zumindest ist man da schon mal auf derselben "Insel".
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Comedix
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Re: Diskussionen zum Klaus-Jöken-Fragen-Thema

Beitrag: # 48264Beitrag Comedix »

Hallo,

ich war so frei diese Themen abzutrennen, ansonsten wird es mit dem Fragen/Antworten-Schema zu unübersichtlich. Diskussionen gerne auch in neuen Themen öffnen, wenn sie nicht zwangsläufig etwas mit den Antworten von Klaus zu tun haben.

Gruß, Marco
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Nullnullsix
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48280Beitrag Nullnullsix »

KlausJöken hat geschrieben: (...)
zur Geburtstagsfrage: Es stimmt, in "Obelix GmH & Co KG" feiert Obelix Geburtstag, ohne dass Asterix ebenfalls als Geburtstagskind auftritt. Allerdings wird auch nicht ausdrücklich erklärt, das er keinen Geburtstag hat. (...)
Schon richtig, dass das nicht ausdrücklich ausgeschlossen wird. Aber ich denke, dass es ausdrücklich eingeschlossen worden wäre, wenn es denn so hätte sein sollen. Aber natürlich muss das letztlich jeder für sich entscheiden, wie er das sieht.
KlausJöken hat geschrieben: (...) Schon in "Latraviata" (Band 31) wird der Geburtstag der beiden auf den selben Tag gelegt und gefeiert, das ist seitdem also so festgelegt. (...)
Eben. Hier werden BEIDE Geburtstage gefeiert. Wenn schon Goscinny das so gedacht hätte, hätte er wohl kaum in "Obelix & Co" Asterix' Geburtstag komplett unerwähnt gelassen. "Latraviata" ist ja schon ein "Uderzo-Solo"-Band. Mithin hat meiner Meinung nach erst Uderzo den gemeinsamen Geburtstag so "festgelegt". Und damit meiner Meinung nach gegen Goscinnys Intension. Wie gesagt: Meiner Meinung nach. Das mögen andere gerne anders sehen.
KlausJöken hat geschrieben: (...) Zweitens nehmen die Autoren ihre eigenen Schöpfungen nicht so verbissen ernst. Gerade Goscinny und Uderzo haben immer erklärt, dass sie mit Asterix unterhalten wollten. Für einen guten Gag waren sie immer bereit, kleinere Ungereimtheiten in Kauf zu nehmen. Die ganze Geschichte lebt ja auch von den ständigen Anachronismen. Die ganze Geschichte ist ja eigentlich völlig abstrus, unlogisch und an der historischen Wirklichkeit vorbei, eben eine Parodie.
Trotzdem hat jede Serie ihre "innere Logik". Diese blieb (auch bei Goscinnys anderen Serien) unter Goscinny immer gewahrt. "Verstösse" gegen diese "innere Logik" tauchten immer erst auf, wenn andere Autoren daran weiter gestrickt haben. Zum Beispiel auch bei Lucky Luke: Dort tauchte Rantanplan (eben weil der "Gefängnishund") IMMER nur in den Bänden auf, wo Luke hinter den ausbrechenden Daltons hinterher jagte. Und er kehrte dann auch immer mit den Daltons ins Gefängnis zurück. Erst in "Schikane in Quebec" wird er plötzlich (und ohne eine entsprechende Erklärung) zu Lukes "normalem" Begleiter. Wenn Goscinny Rantanplan ohne die Daltons zu Lukes Begleiter gemacht hätte, hätte er das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zumindest erklärt bzw. eine Erklärung in die Geschichte eingearbeitet. Und höchstwahrscheinlich wäre diese Erklärung auch noch ein "Gag" gewesen.
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Maulaf
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Re: Diskussionen zum Klaus-Jöken-Fragen-Thema

Beitrag: # 48283Beitrag Maulaf »

Hallo,
ich habe den letzten Beitrag aus dem Fragethread nach hierhin verschoben und die beiden daran anschließenden Beiträge, die dadurch überflüssig wurden, gelöscht.
Zur Frage der Änderung bzw. Löschung von Beiträgen, sobald es eine Antwort gegeben hat ist dies wohl nicht mehr möglich, daher sollte man seine Beiträge am besten von vornherein in die passenden Themen einordnen,
viele Grüße
Gregor

P.S. Bin ich der einzige, der von der Namensähnlichkeit methusalix / Metusalix irritiert wurde / wird?
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Erik
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48285Beitrag Erik »

Hallo,
Metusalix hat geschrieben:Mithin hat meiner Meinung nach erst Uderzo den gemeinsamen Geburtstag so "festgelegt". Und damit meiner Meinung nach gegen Goscinnys Intension. Wie gesagt: Meiner Meinung nach. Das mögen andere gerne anders sehen.
genau wie Du bin ich mir sicher, daß die Festlegung, daß Asterix am gleichen Tage wie Obelix Geburtstag hat, eine solche von Uderzo ist. In "Obelix Gmbh & Co. KG" war dies noch nicht angelegt. Allerdings stammt diese Festlegung nicht erst aus "Latraviata" (2001), sondern schon aus der Kurzgeschichte "Im Jahre 35 vor J.C." (1994). Mit letzterer hat Goscinny freilich auch nichts mehr zu tun gehabt.

Anders als Du sehe ich das aber als vertretbare (wenn auch nicht unbedingt glückliche) Entscheidung, denn sie führt zu einer "Sonderbarkeit", aber nicht zu einem wirklichen Fehler. Tatsächlich läßt sich "Obelix GmbH & Co. KG" ja nicht entnehmen, daß Asterix dort nicht auch Geburtstag haben kann. Es lassen sich Gründe finden, weshalb dieser sich dort nicht feiern läßt.
Metusalix hat geschrieben:Trotzdem hat jede Serie ihre "innere Logik". Diese blieb (auch bei Goscinnys anderen Serien) unter Goscinny immer gewahrt. "Verstösse" gegen diese "innere Logik" tauchten immer erst auf, wenn andere Autoren daran weiter gestrickt haben.
Das stimmt so ja auch nicht ganz. Auch innerhalb der Goscinny-Bände finden sich hier und da mal Ungereimtheiten. Ein Bsp.: In "Sichel" heißt es, daß die Misteln mit einer goldenen Sichel geschnitten werden müssen, gleichwohl genügt es in "Goten", wenn irgendein Gote auf Grundlage einer Zutatenliste Misteln besorgt. Und auch der korsische Druide, der in "Korsika" einfach wartet, bis die Misteln herunterfallen, benutzt ersichtlich keine goldene Sichel zum Ernten. Dies zeigt - unabhängig davon, ob sich nicht auch dafür Erklärungen konstruieren lassen - m.E. deutlich, daß auch Goscinny schon die strenge Logik und Vereinbarkeit mit früheren Aussagen einem guten Gag zuweilen untergeordnet hat.
Maulaf hat geschrieben:P.S. Bin ich der einzige, der von der Namensähnlichkeit methusalix / Metusalix irritiert wurde / wird?
Zunächst ja, wobei ich mittlerweile einfach auf den Angangsbuchstaben schaue. Ob der groß- oder kleingeschrieben ist, fällt ja doch recht schnell ins Auge.

Gruß
Erik
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Re: Klaus Jöken beantwortet eure Fragen

Beitrag: # 48286Beitrag Nullnullsix »

Erik hat geschrieben: (...)
Metusalix hat geschrieben:Trotzdem hat jede Serie ihre "innere Logik". Diese blieb (auch bei Goscinnys anderen Serien) unter Goscinny immer gewahrt. "Verstösse" gegen diese "innere Logik" tauchten immer erst auf, wenn andere Autoren daran weiter gestrickt haben.
Das stimmt so ja auch nicht ganz. Auch innerhalb der Goscinny-Bände finden sich hier und da mal Ungereimtheiten. Ein Bsp.: In "Sichel" heißt es, daß die Misteln mit einer goldenen Sichel geschnitten werden müssen, gleichwohl genügt es in "Goten", wenn irgendein Gote auf Grundlage einer Zutatenliste Misteln besorgt. Und auch der korsische Druide, der in "Korsika" einfach wartet, bis die Misteln herunterfallen, benutzt ersichtlich keine goldene Sichel zum Ernten. Dies zeigt - unabhängig davon, ob sich nicht auch dafür Erklärungen konstruieren lassen - m.E. deutlich, daß auch Goscinny schon die strenge Logik und Vereinbarkeit mit früheren Aussagen einem guten Gag zuweilen untergeordnet hat. (...)
Je, nun, für einen guten(!) Gag nimmt man ja auch gerne mal ein paar kleine(!) "Ungereimtheiten" in Kauf. Und letztendlich muß "latürnich" jeder auch selbst für sich die Grenze ziehen, wo (entschuldbare) Ungereimtheiten aufhören und Brüche in der "inneren Logik" anfangen.

Das soll's dann auch von mir dazu gewesen sein.

Zur Irritation bzgl. mehusalix/Metusalix: Als ich mich registriert habe, war mir nicht klar, dass es schon einen methusalix gab. Ich hab mich halt einfach für Methusalix entschieden, weil ich ein "alter Mann" bin. So alt, dass ich einerseits noch einigermaßen Wert auf Groß-/Kleinschreibung lege, andrerseits aber auch schon so senil bin, dass ich schon mal ein "h" vergesse. So kam es dann eben zu "Metusalix".

Kann man Benutzernamen nachträglich ändern? Dann würde ich mir gegebenenfalls und wenn gewünscht noch was anderes einfallen lassen.
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Re: Diskussionen zum Klaus-Jöken-Fragen-Thema

Beitrag: # 48287Beitrag methusalix »

Hallo,
Erik hat geschrieben:Maulaf hat geschrieben:P.S. Bin ich der einzige, der von der Namensähnlichkeit methusalix / Metusalix irritiert wurde / wird?Zunächst ja, wobei ich mittlerweile einfach auf den Angangsbuchstaben schaue. Ob der groß- oder kleingeschrieben ist, fällt ja doch recht schnell ins Auge.
es kann nur einen geben ;-)

@Metusalix ;
Metusalix hat geschrieben:Zur Irritation bzgl. mehusalix/Metusalix: Als ich mich registriert habe, war mir nicht klar, dass es schon einen methusalix gab. Ich hab mich halt einfach für Methusalix entschieden, weil ich ein "alter Mann" bin. So alt, dass ich einerseits noch einigermaßen Wert auf Groß-/Kleinschreibung lege, andrerseits aber auch schon so senil bin, dass ich schon mal ein "h" vergesse. So kam es dann eben zu "Metusalix".
Wenn Du den Namen richtig geschrieben hättest, wäre Dir vom System gesagt worden das der Name schon vergeben ist ;-)
Bei Namensgleichheit werden die Beiträge nur dem Antragsteller des älteren registrierten Mitgliedsnamen zugeordnet . Ob nun Methusalix groß oder klein geschrieben wurde bleibt sich dabei gleich ; Der Name ist vergeben ;-)
Einzige möglichkeit ist Methusalixchen , Methusalem oder der französische Originalname Agecanonix
Metusalix hat geschrieben:Kann man Benutzernamen nachträglich ändern? Dann würde ich mir gegebenenfalls und wenn gewünscht noch was anderes einfallen lassen.
Hm, da musst Du mal Marco fragen , normal nicht :roll:



Gruß Peter
Wer einem Fremdling nicht sich freundlich mag erweisen, der war wohl selber nie im fremden Land auf Reisen.

Rückert, Friedrich
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