Asterix ist nach der herablassenden Behandlung von Maestria derart nachtragend, dass er beim Nachfragen durch Majestix bezüglich des freiwilligen Verlassens des weiblichen Barden in "Asterix und Maestria" die Fassung verliert, Verleihnix eine Ohrfeige verpasst und grollend mit den Worten "Macht euren Dreck alleene!" der unangenehmen Situation den Rücken kehrt.
Dieses Zitat geht auf den König von Sachsen Friedrich August III. zurück, der nach verlorenem Ersten Weltkrieg und nach der Novemberrevolution 1918 die Regierung mit den berühmten Worten: "Macht euren Dreck alleene" übergeben hatte.