Die weiße Iris - KI-Version
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Die weiße Iris - KI-Version
Hallo,
habe mich durch einen Facebook-Eintrag inspirieren lassen, von der KI die Geschichte der weißen Iris zu schreiben. Die Vorgabe war:
"Schreibe mir eine Asterix-Geschichte, in der ein Römer mit dem Namen Visuversus in das gallische Dorf kommt und die neue Denkschule "Die weiße Iris" propagiert um Cäsar zu beeindrucken und letztendlich das Dorf zu erobern. Majestix soll dadurch eine Sinnkrise erleiden, die dazu führt, dass Gutemine sich nur knapp gegen eine Trennung entscheidet."
Und hier ist das Ergebnis:
In einem beschaulichen gallischen Dorf, das für seinen Widerstand gegen die römische Besatzung berühmt war, herrschte gewohntes Treiben. Die gallischen Bewohner gingen ihren täglichen Geschäften nach, und der stolze Häuptling Majestix, besser bekannt als Abraracourcix, führte das Dorf mit eiserner Hand.
Eines sonnigen Tages tauchte ein neuer Römer auf, der anders war als die üblichen Legionäre. Sein Name war Visuversus, und er hatte eine ungewöhnliche Leidenschaft für Philosophie und Denkschulen. Er war nicht wie die meisten Römer, die nur an Eroberung und Unterwerfung dachten. Visuversus hatte einen ausgefeilten Plan im Kopf. Er wollte das Dorf nicht mit Waffengewalt erobern, sondern durch die Macht der Gedanken.
Visuversus begann, die Bewohner des gallischen Dorfes zu beeindrucken. Mit seinem beeindruckenden Wissen über die antike Philosophie und seiner eloquenten Rhetorik zog er die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner auf sich. Er sprach von einer neuen Denkschule namens "Die Weiße Iris", die angeblich in der Lage war, den Geist zu erheben und das Leben zu verbessern.
Majestix war zunächst skeptisch, aber Visuversus' Worte und Überzeugungskraft ließen ihn nachdenklich werden. Er begann, sich Gedanken über den Sinn seines Lebens zu machen und ob es nicht mehr im Leben geben könnte als endlose Feste und Kämpfe gegen die Römer.
Währenddessen führte Visuversus seine "Weiße Iris"-Philosophie weiter ein, und viele Dorfbewohner begannen, sich für diese neue Denkschule zu begeistern. Selbst Gutemine, Majestix' Frau, zeigte Interesse. Sie fand in den Lehren der "Weißen Iris" eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die ihr zuvor gefehlt hatte.
Majestix fühlte sich zunehmend isoliert und unsicher. Sein Häuptlingsposten schien plötzlich bedeutungslos zu sein, im Vergleich zu den tiefgründigen Lehren der "Weißen Iris". Er begann, an seiner Führung und seinem Lebensstil zu zweifeln.
Die Spannungen zwischen Majestix und Gutemine erreichten ihren Höhepunkt, als Gutemine erwog, das Dorf zu verlassen, um sich ganz der "Weißen Iris" zu widmen. Majestix stand vor einer schweren Entscheidung. Sollte er seine geliebte Frau gehen lassen und dem neuen Lebensweg folgen, den Visuversus propagierte? Oder sollte er standhaft bei seinen traditionellen Werten und seinem gallischen Erbe bleiben?
In einer dramatischen Konfrontation zwischen Majestix und Visuversus brach die Wahrheit über den römischen Intriganten ans Licht. Visuversus hatte niemals die Absicht, dem Dorf tatsächlich zu helfen. Sein wahres Ziel war es, das Dorf zu spalten und zu schwächen, um Cäsar die Eroberung zu erleichtern.
Die Dorfbewohner, die von Visuversus' Verrat erfuhren, verbannten ihn aus dem Dorf und schworen, seine "Weiße Iris"-Philosophie nie wieder anzurühren. Majestix erkannte die Bedeutung seiner Traditionen und die Liebe zu seiner Frau, die er fast verloren hätte.
Gutemine entschied sich, bei Majestix zu bleiben, und die beiden überwanden ihre Krise. Das gallische Dorf stand wieder geeint gegen die römische Bedrohung, gestärkt durch die Erkenntnis, dass ihre wahre Stärke in ihren Werten und ihrer Einheit lag.
So endete die Geschichte von Visuversus und seiner gescheiterten Intrige, und die gallischen Bewohner konnten weiterhin stolz ihr Dorf und ihre Kultur verteidigen, ohne von verführerischen Ideen beeinflusst zu werden.
habe mich durch einen Facebook-Eintrag inspirieren lassen, von der KI die Geschichte der weißen Iris zu schreiben. Die Vorgabe war:
"Schreibe mir eine Asterix-Geschichte, in der ein Römer mit dem Namen Visuversus in das gallische Dorf kommt und die neue Denkschule "Die weiße Iris" propagiert um Cäsar zu beeindrucken und letztendlich das Dorf zu erobern. Majestix soll dadurch eine Sinnkrise erleiden, die dazu führt, dass Gutemine sich nur knapp gegen eine Trennung entscheidet."
Und hier ist das Ergebnis:
In einem beschaulichen gallischen Dorf, das für seinen Widerstand gegen die römische Besatzung berühmt war, herrschte gewohntes Treiben. Die gallischen Bewohner gingen ihren täglichen Geschäften nach, und der stolze Häuptling Majestix, besser bekannt als Abraracourcix, führte das Dorf mit eiserner Hand.
Eines sonnigen Tages tauchte ein neuer Römer auf, der anders war als die üblichen Legionäre. Sein Name war Visuversus, und er hatte eine ungewöhnliche Leidenschaft für Philosophie und Denkschulen. Er war nicht wie die meisten Römer, die nur an Eroberung und Unterwerfung dachten. Visuversus hatte einen ausgefeilten Plan im Kopf. Er wollte das Dorf nicht mit Waffengewalt erobern, sondern durch die Macht der Gedanken.
Visuversus begann, die Bewohner des gallischen Dorfes zu beeindrucken. Mit seinem beeindruckenden Wissen über die antike Philosophie und seiner eloquenten Rhetorik zog er die Aufmerksamkeit der Dorfbewohner auf sich. Er sprach von einer neuen Denkschule namens "Die Weiße Iris", die angeblich in der Lage war, den Geist zu erheben und das Leben zu verbessern.
Majestix war zunächst skeptisch, aber Visuversus' Worte und Überzeugungskraft ließen ihn nachdenklich werden. Er begann, sich Gedanken über den Sinn seines Lebens zu machen und ob es nicht mehr im Leben geben könnte als endlose Feste und Kämpfe gegen die Römer.
Währenddessen führte Visuversus seine "Weiße Iris"-Philosophie weiter ein, und viele Dorfbewohner begannen, sich für diese neue Denkschule zu begeistern. Selbst Gutemine, Majestix' Frau, zeigte Interesse. Sie fand in den Lehren der "Weißen Iris" eine innere Ruhe und Ausgeglichenheit, die ihr zuvor gefehlt hatte.
Majestix fühlte sich zunehmend isoliert und unsicher. Sein Häuptlingsposten schien plötzlich bedeutungslos zu sein, im Vergleich zu den tiefgründigen Lehren der "Weißen Iris". Er begann, an seiner Führung und seinem Lebensstil zu zweifeln.
Die Spannungen zwischen Majestix und Gutemine erreichten ihren Höhepunkt, als Gutemine erwog, das Dorf zu verlassen, um sich ganz der "Weißen Iris" zu widmen. Majestix stand vor einer schweren Entscheidung. Sollte er seine geliebte Frau gehen lassen und dem neuen Lebensweg folgen, den Visuversus propagierte? Oder sollte er standhaft bei seinen traditionellen Werten und seinem gallischen Erbe bleiben?
In einer dramatischen Konfrontation zwischen Majestix und Visuversus brach die Wahrheit über den römischen Intriganten ans Licht. Visuversus hatte niemals die Absicht, dem Dorf tatsächlich zu helfen. Sein wahres Ziel war es, das Dorf zu spalten und zu schwächen, um Cäsar die Eroberung zu erleichtern.
Die Dorfbewohner, die von Visuversus' Verrat erfuhren, verbannten ihn aus dem Dorf und schworen, seine "Weiße Iris"-Philosophie nie wieder anzurühren. Majestix erkannte die Bedeutung seiner Traditionen und die Liebe zu seiner Frau, die er fast verloren hätte.
Gutemine entschied sich, bei Majestix zu bleiben, und die beiden überwanden ihre Krise. Das gallische Dorf stand wieder geeint gegen die römische Bedrohung, gestärkt durch die Erkenntnis, dass ihre wahre Stärke in ihren Werten und ihrer Einheit lag.
So endete die Geschichte von Visuversus und seiner gescheiterten Intrige, und die gallischen Bewohner konnten weiterhin stolz ihr Dorf und ihre Kultur verteidigen, ohne von verführerischen Ideen beeinflusst zu werden.
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Das wird Fabcaro aber sehr leicht toppen können...
KI wird übeschätzt. Vor allem in Punkto Kreativität.
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Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
Wer gendert, hat die Kontrolle über seine Muttersprache verloren. (Karla Lagerfeld)
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Hallo,
ich habe mir erlaubt, deinen Auftrag an Chat-GPT zu wiederholen, aber einen Satz zu ergänzen. Meine Auftrag lautete also:
"Schreibe mir eine Asterix-Geschichte, in der ein Römer mit dem Namen Visuversus in das gallische Dorf kommt und die neue Denkschule "Die weiße Iris" propagiert um Cäsar zu beeindrucken und letztendlich das Dorf zu erobern. Majestix soll dadurch eine Sinnkrise erleiden, die dazu führt, dass Gutemine sich nur knapp gegen eine Trennung entscheidet. In der Geschichte sollen Asterix und Obelix eine bedeutende Rolle spielen, wie bei einem Asterix-Abenteuer üblich."
Dies ist das Ergebnis:
Es war ein sonniger Tag im gallischen Dorf der unbeugsamen Gallier, als plötzlich ein ungewöhnlicher Besucher erschien. Ein Römer namens Visuversus, ein schmieriger und selbstgefälliger Bote Caesars, betrat das Dorf. Sein Ziel war es, die Gallier von einer neuen Denkschule zu überzeugen, die er "Die Weiße Iris" nannte. Diese Denkschule sollte die Gallier von ihrer rebellischen Natur abbringen und sie zu loyalen Untertanen Roms machen.
Visuversus begann seine Propaganda vor dem versammelten Dorf, und sein rhetorisches Geschick beeindruckte viele der Einwohner. Selbst Majestix, der tapfere Häuptling des Dorfes, geriet ins Grübeln. Er begann zu zweifeln, ob der ständige Widerstand gegen Caesar und seine Legionen wirklich der richtige Weg war. Ein Konflikt entstand in seinem Inneren, der ihm den Schlaf raubte und ihn in eine tiefe Sinnkrise stürzte.
Währenddessen machte Gutemine, die Frau von Majestix, sich Sorgen um ihren Mann. Sie spürte, dass er sich veränderte und seine Gedanken mehr und mehr von der "Weißen Iris" gefangen genommen wurden. Die Ängste vor einer Trennung quälten sie, aber sie beschloss, um ihre Ehe zu kämpfen.
Asterix und Obelix, die treuen Freunde und Beschützer des Dorfes, erkannten bald, dass etwas nicht stimmte. Sie waren entschlossen, die Wahrheit über die "Weiße Iris" aufzudecken und herauszufinden, was Visuversus wirklich im Schilde führte.
Die beiden Gallier begannen, heimlich Nachforschungen anzustellen und entdeckten, dass die "Weiße Iris" nur ein Vorwand war. Visuversus' wahres Ziel war es, das Dorf zu schwächen und es dann für Caesar leichter angreifbar zu machen. Die Denkschule sollte die Gallier spalten und von innen heraus zermürben.
Asterix und Obelix beschlossen, ihre Freunde im Dorf zu warnen und gemeinsam einen Plan auszuarbeiten, um Visuversus' finstere Pläne zu durchkreuzen. Sie sammelten die Dorfbewohner und enthüllten die Wahrheit über den römischen Besucher.
Majestix, der endlich die List durchschaute, kehrte zu seiner alten selbstbewussten und rebellischen Art zurück. Er erklärte Visuversus und seinen Plänen den Krieg und forderte den Römer zu einem Zweikampf heraus. Visuversus hatte keine Chance gegen die geballte Kraft und Entschlossenheit der Gallier und wurde schließlich besiegt.
Das Dorf feierte seine Rückkehr zur unbeugsamen Galliertradition und die Liebe zwischen Majestix und Gutemine wurde gestärkt. Sie erkannten, dass die "Weiße Iris" nur eine hohle Täuschung war, und ihre Bindung war stärker als je zuvor.
Und so endete ein weiteres Abenteuer der tapferen Gallier, in dem Asterix und Obelix erneut bewiesen, dass die Kraft der Freundschaft und die Weisheit der alten Traditionen stärker waren als die römischen Intrigen. Die gallische Welt konnte weiterhin auf den unbeugsamen Geist ihres Dorfes zählen.
ich habe mir erlaubt, deinen Auftrag an Chat-GPT zu wiederholen, aber einen Satz zu ergänzen. Meine Auftrag lautete also:
"Schreibe mir eine Asterix-Geschichte, in der ein Römer mit dem Namen Visuversus in das gallische Dorf kommt und die neue Denkschule "Die weiße Iris" propagiert um Cäsar zu beeindrucken und letztendlich das Dorf zu erobern. Majestix soll dadurch eine Sinnkrise erleiden, die dazu führt, dass Gutemine sich nur knapp gegen eine Trennung entscheidet. In der Geschichte sollen Asterix und Obelix eine bedeutende Rolle spielen, wie bei einem Asterix-Abenteuer üblich."
Dies ist das Ergebnis:
Es war ein sonniger Tag im gallischen Dorf der unbeugsamen Gallier, als plötzlich ein ungewöhnlicher Besucher erschien. Ein Römer namens Visuversus, ein schmieriger und selbstgefälliger Bote Caesars, betrat das Dorf. Sein Ziel war es, die Gallier von einer neuen Denkschule zu überzeugen, die er "Die Weiße Iris" nannte. Diese Denkschule sollte die Gallier von ihrer rebellischen Natur abbringen und sie zu loyalen Untertanen Roms machen.
Visuversus begann seine Propaganda vor dem versammelten Dorf, und sein rhetorisches Geschick beeindruckte viele der Einwohner. Selbst Majestix, der tapfere Häuptling des Dorfes, geriet ins Grübeln. Er begann zu zweifeln, ob der ständige Widerstand gegen Caesar und seine Legionen wirklich der richtige Weg war. Ein Konflikt entstand in seinem Inneren, der ihm den Schlaf raubte und ihn in eine tiefe Sinnkrise stürzte.
Währenddessen machte Gutemine, die Frau von Majestix, sich Sorgen um ihren Mann. Sie spürte, dass er sich veränderte und seine Gedanken mehr und mehr von der "Weißen Iris" gefangen genommen wurden. Die Ängste vor einer Trennung quälten sie, aber sie beschloss, um ihre Ehe zu kämpfen.
Asterix und Obelix, die treuen Freunde und Beschützer des Dorfes, erkannten bald, dass etwas nicht stimmte. Sie waren entschlossen, die Wahrheit über die "Weiße Iris" aufzudecken und herauszufinden, was Visuversus wirklich im Schilde führte.
Die beiden Gallier begannen, heimlich Nachforschungen anzustellen und entdeckten, dass die "Weiße Iris" nur ein Vorwand war. Visuversus' wahres Ziel war es, das Dorf zu schwächen und es dann für Caesar leichter angreifbar zu machen. Die Denkschule sollte die Gallier spalten und von innen heraus zermürben.
Asterix und Obelix beschlossen, ihre Freunde im Dorf zu warnen und gemeinsam einen Plan auszuarbeiten, um Visuversus' finstere Pläne zu durchkreuzen. Sie sammelten die Dorfbewohner und enthüllten die Wahrheit über den römischen Besucher.
Majestix, der endlich die List durchschaute, kehrte zu seiner alten selbstbewussten und rebellischen Art zurück. Er erklärte Visuversus und seinen Plänen den Krieg und forderte den Römer zu einem Zweikampf heraus. Visuversus hatte keine Chance gegen die geballte Kraft und Entschlossenheit der Gallier und wurde schließlich besiegt.
Das Dorf feierte seine Rückkehr zur unbeugsamen Galliertradition und die Liebe zwischen Majestix und Gutemine wurde gestärkt. Sie erkannten, dass die "Weiße Iris" nur eine hohle Täuschung war, und ihre Bindung war stärker als je zuvor.
Und so endete ein weiteres Abenteuer der tapferen Gallier, in dem Asterix und Obelix erneut bewiesen, dass die Kraft der Freundschaft und die Weisheit der alten Traditionen stärker waren als die römischen Intrigen. Die gallische Welt konnte weiterhin auf den unbeugsamen Geist ihres Dorfes zählen.
wuff! wuff! JAUL? JÅUL! GRRRØØØÅÅRRR!
Und so was schimpft sich Lyriker!
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Interessant. Ich glaube, im Prinzip ist die neue Geschichte tatsächlich nicht sehr unterschiedlich zu unseren KI-Ergebnissen. Wir werden es bald wissen.
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Das Skelett vielleicht - was aber zählt, ist das Fleisch an den Knochen...
Hören Sie mal, würde es Ihnen was ausmachen, wenn ich jetzt einfach aufgebe und verrückt werde? (Arthur Dent in "Per Anhalter durch die Galaxis" von D. Adams)
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Dem stimme ich zu. Die Idee, auszuprobieren, was eine KI aus einer solchen Anweisung macht, finde ich allerdings witzig
Noch ein kleiner, unwichtiger Hinweis (Entschuldigung, wenn ich um Verzeihung bitte): Der neue Römer heißt Visusversus Jedenfalls gemäß https://asterix40.com/de/der-neue-band/ ... charakter/
Freund großzügiger Meerschweinchen
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- AsterIX Village Child
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Entdeckt im Comic-Forum: Am Montag hat Egmont die 16-seitige Pressemappe zum neuen Asterix Band veröffentlicht, mit vielen Hintergrundinformationen zur Entstehung und Veröffentlichung des Comics: https://www.egmont.de/wp-content/upload ... lowres.pdf
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- AsterIX Village Craftsman
- Beiträge: 219
- Registriert: 22. Juli 2008 12:49
- Wohnort: Brema
Re: Die weiße Iris - KI-Version
Danke für den Link zu dieser Presse-Info!
Ist Egmont wirklich so inkompetent, es nicht nur zu versäumen, die Fortsetzungsgeschichte rechtzeitig in einer auflagenstarken deutschen Publikation zu platzieren - sondern es nicht mal gemerkt zu haben? Wieso schreiben sie sonst, dass die Miniserie im Herbst Majestix präsentierte und drucken die Teile II bis IV und später Teil I in deutscher Übersetzung, als ob alle sechs Teile bekannt wären?
Ist Egmont wirklich so inkompetent, es nicht nur zu versäumen, die Fortsetzungsgeschichte rechtzeitig in einer auflagenstarken deutschen Publikation zu platzieren - sondern es nicht mal gemerkt zu haben? Wieso schreiben sie sonst, dass die Miniserie im Herbst Majestix präsentierte und drucken die Teile II bis IV und später Teil I in deutscher Übersetzung, als ob alle sechs Teile bekannt wären?
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- AsterIX Village Craftsman
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Re: Die weiße Iris - KI-Version
Ich bin kein großer Freund dieser ganzes KI-Sache, auch wenn ich gerade mit einer Text-KI auch schonmal "gespielt" habe.
Und ich muss sagen: So als Ideengeber wenn einem mal so gar nichts einfällt sind die echt nicht schlecht.
AAAABER, Sie sollten eben als GENAU DAS behandelt werden: IDEENgeber. ^^
Aber das nur zu meiern Meinung...
Die erstellenten Storys sind m.M. gar nicht mal so schlecht, klar müsste man die jetzt noch aufmöbeln und ein wenig
aufpolieren aber die Grundideen sind nicht schlecht.
Bleibt jetzt nur abzuwarten und zu sehne, wie ähnlich das Original jetzt den KI-Storys ist.
Hoffentlich nicht zuuu sehr, sonst würde ich mir Sorgen machen.
Und ich muss sagen: So als Ideengeber wenn einem mal so gar nichts einfällt sind die echt nicht schlecht.
AAAABER, Sie sollten eben als GENAU DAS behandelt werden: IDEENgeber. ^^
Aber das nur zu meiern Meinung...
Die erstellenten Storys sind m.M. gar nicht mal so schlecht, klar müsste man die jetzt noch aufmöbeln und ein wenig
aufpolieren aber die Grundideen sind nicht schlecht.
Bleibt jetzt nur abzuwarten und zu sehne, wie ähnlich das Original jetzt den KI-Storys ist.
Hoffentlich nicht zuuu sehr, sonst würde ich mir Sorgen machen.
Wer kämpft kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Wer nicht kämpft, hat schon verloren.