ElefantenfriedhofAuf Seite 37 des Albums "Asterix im Morgenland" scheint es für den machtgierigen Fakir Daisayah eine gute Idee zu sein, den gallischen Barden zu entführen und ins Allerheiligste des Elefantenfriedhofs mitten im Dschungel zu bringen. Kurz vor der Stunde der Hinrichtung der Prinzessin Orandschade soll Troubadix möglichst unschädlich gemacht und damit die Rettung der Prinzessin verhindert werden. Mit Hilfe eines Elefantenführers bringen sie ihn neun Stunden vor der Stunde Null zum Friedhof und hoffen, dass er von den Elefanten so zertrampelt werde, dass er so flach sei wie eine Drachme.

Nach Angaben des Führers Washupdah ziehen sich die alten Elefanten an einen heiligen Ort zurück, der von den Herden der Umgebung eifersüchtig bewacht wird. Weg dem Fremden, der hier eindringe. Er würde auf der Stelle gnadenlos niedergetrampelt werden.

Als Asterix, Obelix und Washupdah auf dem Friedhof ankommen, ist Troubadix jedoch quicklebendig, weil er durch ein Bad in Elefantenmilch, das er tags zuvor genommen hat um seine Stimme wieder zu bekommen, als einer der ihren angesehen wurde.